Jede*e Sportler*in ist anders. Wichtig ist der Wille, sich zu verbessern. Dieser muss ziemlich stark ausgeprägt sein. Ganz klar, im Jogging-Modus werden keine Spitzenleistungen erzielt, womit Rennen gewonnen werden können. Sei es der Berliner Airport-Run oder erstrecht nicht nationale Meisterschaften.
Wobei mir als Coach das ultimative Ziel des Athleten gleich ist, egal ob ein Weltmeister-Titel erreicht wird oder eine Athletin sich minimal steigert. Wichtig ist mir der Coaching-Prozess: Das der Sportler in neue Sphären seiner Leistungsfähigkeit gelangt. Und dieser Prozess in der "Coaching Zone" so einfach wie möglich abläuft.
Ich habe in meiner eigenen Karriere, besonders in den Jahren 1991-1993, einen immensen Druck verspürt, eine fast unmenschliche Bürde an harten Trainings und vor allem viel harten Trainings, dass der Normalzustand mit als müde, schwere Beine und eigentlich nur noch selten Spaß haben zu betiteln waren.
Ich, als Coach, habe mir geschworen: Lieber eine neue Bestzeit vorzubereiten, die langsamer ist (als eine viel bessere) und ein gesundes, ganzheitliches, genussvolles Training anzubieten, als zu hoffen sogar 20 Sekunden zusätzlich drunter zu bleiben und einen Kamikaze-Kurs zu fahren.
Laufen ist sooooo einfach - aber so unendlich schwer. Meine Philosophie: Es muss zu dir kommen. Mit Voraussetzung Nummer eins: stark ausgeprägtem Willen und einem Coach mit großer Erfahrung und Menschlichkeit - wirst du IMMER dein Ziel erreichen: Weil dein ultimatives Ziel stimmt, und weil immer auch dein momentanes Ziel stimmt und der Weg von Ziel zu Ziel ein lustvolles Abenteuer ist.
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